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Eine Apfeltorte mitten in der Erdbeersaison zu kredenzen hat seine Gründe: keine Erdbeeren im Geschäft und viele Äpfel auf dem
Tisch. Ja, so kann es auch gehen, die Erdbeeren sind durch das regnerische Wetter nicht so üppig vorhanden und man kann sich nur fragen, wieso regnet es seit zwei
Wochen
in der ganzen Mitteleuropa und warum die Sonne zu uns kaum durchblicken kann (darf). Ist schon mehr
als komisch und ungewöhnlich,
aber die Sonne sollte verdunkelt werden, damit wir der Klimakatastrophe entgehen können.
Viele Nachrichten über der bösen Sonne versuchen eine Stimmung zu Verdunkelung dieser Energie-Quelle zu bejagen. Erstaunlich ist dabei,
dass es nicht die Meteorologen sind, die sich so kritisch äußern, sondern die
Politik mit einer kleinen Gruppe Philantropen, die uns retten möchten. Der Blick auf den Wetterbericht mit viel Regen lässt nur Zweifeln aufkommen, wenn die Zeitungen vor einer Dürre bei
uns
in Bayern warnen. Vieles passt nicht zusammen und nur die wenigsten wissen, wie Geoengineering und Chemtrails funktionieren. Wer sich aber beim
Umweltbundesamt informiert, der bekommt ein Begriff geliefert, der schon eher global und herrschaftlich klingt: Geoengineering-Governance, was wiederum erklärt, warum alles
und wirklich alles nur global geregelt werden soll.Warum wir nicht mehr kommunal (von lateinisch communis ,
gemeinschaftlich), sondern global (von lateinisch: globus‚ Kugel) denken und handeln sollen, muss sich jeder und jede selbst beantworten. Ich habe für Euch ein paar Links, die dabei behilflich
sein können zu verstehen, warum wir im Sommer keine Sonne haben dürfen. Wo keine Sonne strahlt, da gedeihen auch keine Erdbeeren und das Fazit ist meine Apfeltorte mit Mascarpone, die trotz alle
schlechten Nachrichten superlecker schmeckt und mit nativem Olivenöl extra gebacken wird.
REZEPT
Zutaten:
(kleine Backform)
4 Eier
1 kleine Prise Salz
5 EL Zucker
5 EL Dinkelmehl
1 TL abgeriebene Zitronenschale (Bio Qualität)
1 Packung Vanillezucker
1/2 Packung Backpulver
3 EL natives Olivenöl extra, mild
*
700 g geschälte Äpfel
2 EL Zucker
2 TL Zitronensaft (Bio Qualität)
1 Packung Geliermittel
7 EL Zucker
1 TL gemahlener Zimt
1 Packung Mascarpone
1 Becher Schlagsahne
Zubereitung:
- Backform fetten und mehlen.
- Backofen auf 180 Grad vorheizen.
- Mehl mit Backpulver vermischen.
- Eigelbe mit 3 EL Zucker schaumig rühren.
- Eiweiß schaumig schlagen und 2 EL Zucker während des Schlagens einrieseln lassen.
- Beide Massen vermengen und das Mehl darüber sieben.
- Zitronenschale und das native Olivenöl extra vorsichtig untermischen.
- Teig in die Backform füllen und erst 30 Minuten bei 180 Grad, danach bei 150 Grad weitere 40 Minuten backen.
- Herausnehmen und ruhen lassen. Den Rand mit Messer vorsichtig lösen, stürzen und den Boden der Springform ebenso vorsichtig abnehmen.
- Äpfel klein schneiden, mit Zimt, Zitronensaft und 3 EL Zucker vermengen.
- Für die Creme den Mascarpone mit 4 EL Zucker verrühren.
- Schlagsahne steif schlagen und vorsichtig mit Mascarpone vermischen.
- Tortenboden in vier gleichen Scheiben schneiden.
- Ein Biskuitboden auf eine Platte legen und mit der Mascarponecreme bestreichen.
- 1/3 der Äpfel darauf gleichmäßig verteilen.
- Zweite Platte darauf setzen und den Vorgang auch bei der dritter Platte wiederholen.
- Bodendeckel darauf setzen und die ganze Torte mit der restlichen Creme komplett bestreichen.
- 1 Apfel in feine Scheiben schneiden und mit Zitronensaft bepinseln und auf die Torte dekorativ setzen.
- Gelatine nach Angabe zubereiten und auf die Apfelspalten gleichmäßig verteilen.
- Die Torte 12 Stunden kühlen lassen.
- Wer mag, kann den Rand mit Zimtzucker oder wie ich, mit Zimt-Hagebutte Dust der Firma direct&friendly dekorieren.
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