LECKERER ZAHNPULVER DIY

 

Ein wirksames Zahnpulver ohne Plastik und noch dazu preiswert kann wirklich JEDER zusammen mischen und damit eine gute Sache für sich, eigene Geldbeutel und die Umwelt tun. Die Grund-Ingredienzen sind Schlämmkreide, Xylit und Natron. Alles wird in zwei Minuten vermischt und fertig ist die Grundlage deines Zahnpulvers.

 

Selbstverständlich soll auch ein DIY Zahnpulver einen guten Geschmack haben, was insbesondere bei den Kindern eine ganz wichtige Rolle spielt. Die sanften ätherischen Öle wie Pfefferminze oder Orange bringen eine feine Note mit und lassen den Atem auch nach Zähneputzen wunderbar frisch und anziehend duften.

 

Calciumcarbonat reinigt die Zähne schonend, der Xylit soll nachweislich den Belag reduzieren und als Kariesprophylaxe gute Dienste für unsere Zähne leisten - Dentalwissen.

Wer aus diesem Zahnpulver eine Zahnpasta herstellen möchte, der kann natives Olivenöl extra beimischen und die gewünschte Konsistenz selbst bestimmen. Dieser Zahnpulver schäumt nicht, da keine Tenside erhalten sind. Eine Sache, auf die ich persönlich gerne verzichten kann!

 

REZEPTUR

 

Zutaten:

 

2 EL Calciumcarbonat

1 EL Xylit

1 TL Natron

Bio Pfefferminzöl

Bio Orangenöl

1 Glasbehälter mit Deckel

 

*alternativ*

1 Prise gemahlener Zimt

1 Prise fein gemahlene getrocknete Bio Orangeschale

 

Zubereitung:

 

  1. Alle trockenen Zutaten sehr gut vermischen (alternativ auch Zimt und Orangenschale).
  2. Nach Geschmack zusätzlich ein paar Tropfen der Ätherische Öle hinzufügen und sehr gut vermengen.
  3. In einem Behälter zugedeckt aufbewahren.
  4. Für eine Zahncreme nach und nach das native Olivenöl extra beimischen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Auch hier in die Zahncreme in einem Behälter aufbewahren.

 

Disclaimer/Haftungsausschluss.

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass ich weder Medizinerin noch Kosmetikerin bin. Alle von mir getroffenen Aussagen (Wirkungsweisen und Eigenschaften der einzelnen Rohstoffe) sind auf meiner persönlichen Vertrautheit bei der Verarbeitung und Nutzanwendung basierend. Wer mein Rezept verwendet, tut es auf eigene Gefahr und dies ersetzt auf gar kein Fall eine Untersuchung oder Diagnose, die durch einen Arzt (Therapeuten) zu einer Linderung oder Heilung notwendig ist.

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